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Scanbox

Die Kraft der Zuverlässigkeit in der Großverpflegung

Master Chef Stefan Pappert weiß, dass Großverpflegung weit mehr bedeutet als Einsätze, Timing und Temperatur. Für ihn beginnt exzellente Leistung in großem Maßstab mit Vertrauen – in sein Team, seine Abläufe und in die Ausstattung, auf die er sich verlässt.

Bei einem kürzlichen Besuch in der ScanBox-Zentrale in Schweden teilte Stefan seine Erfahrungen und Einsichten rund um die Großverpflegung mit unserem Team. Er traf viele unserer Mitarbeitenden, sprach über die Bedeutung von Zuverlässigkeit in professionellen Küchen – und stand sogar selbst mit uns in der Küche, um das Essen für unsere Sommerfeier vorzubereiten.

„Wenn man 18.000 Rinderfilets im Wembley Stadium serviert, kann man nicht improvisieren“, sagt er. „Alles muss funktionieren – jedes Mal. Wenn diese Zuverlässigkeit da ist, kann man anfangen, kreativ zu werden.“Web_CutsomerStory_StefanPappert-30.jpg

Von München nach Wembley

Mit umfangreicher Erfahrung in der Großevent-Gastronomie und über zwei Jahrzehnten als Koch hat Stefan miterlebt, wie sich die Branche verändert hat. Catering-Teams sind kleiner geworden, Zeitpläne enger und die Erwartungen höher. Wenn er für Tausende Gäste bei internationalen Veranstaltungen kocht, besteht seine Herausforderung darin, in jeder VIP-Lounge, jedem Restaurant oder im Speisebereich der Spieler dieselbe Qualität zu liefern – oft weit entfernt von der Hauptküche.

„Diese Präzision zu halten verlangt Ausstattung, auf die man sich verlassen kann“, sagt Stefan. „Ich vertraue auf Lösungen zur Warmhaltung von ScanBox, um Speisen bis zum Servieren in der richtigen Temperatur und Qualität zu halten. Sie helfen, Abfall zu reduzieren, die Logistik zu vereinfachen und geben mir und anderen Köchen die Zeit, vorausschauend und mit ruhiger Präzision zu arbeiten.“
Diese Zuverlässigkeit hat spürbare Auswirkungen: weniger benötigte Köche, reibungslosere Abläufe und eine besser kontrollierte Küche – selbst an den größten Tagen.

„Man kauft eine ScanBox für einen bestimmten Zweck, aber sie kann so viel mehr. Sie ist wie das iPhone der Gastronomie.“

Stefan Pappert, Koch & ScanBox-Botschafter

Kreatives Catering in großem Maßstab

„Ich habe die ScanBox für weit mehr genutzt als nur für den Transport“, sagt er. „Fisch räuchern, Gemüse fermentieren, Pasta, Fisch und Fleisch nebeneinander halten – alles in der richtigen Qualität.“

Beim Champions-League-Finale 2024 im Wembley National Stadium servierte Stefans Team 18.000 Rinderfilets und nutzte dafür mehr als fünfzig ScanBox-Einheiten. Auf dem Oktoberfest in München bewirtet er heute 15.000 Gäste pro Tag – mit nur einem Bruchteil der früher benötigten Mitarbeiter.

Als ScanBox-Botschafter gibt Stefan seine Erfahrung weiter und zeigt, wie verlässliche Arbeitsabläufe mehr Leichtigkeit und Konsistenz in die moderne Großverpflegung bringen.

Herausforderungen im Event-Catering

Mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Großverpflegung weiß Master Chef Stefan Pappert genau, welchen Herausforderungen Köche täglich gegenüberstehen. Hier sind seine wichtigsten Erkenntnisse darüber, welche zentrale Rolle ScanBox in seiner Arbeit als Küchenchef spielt.

1. Konstanz

„Konstanz ist der schwierigste Teil. Jeder Gast sollte die gleiche Erfahrung haben – egal ob 100 oder 18.000 Teller. Mit ScanBox ist das möglich.“

2. Effizienz

„Vor ScanBox bedeutete Catering zwei Schichten am Tag und Arbeitsbeginn um 4 Uhr morgens. Jetzt können wir um 8 Uhr starten und alles mit einer einzigen Schicht bewältigen. Das spart Geld, Zeit und Energie.“

3. Zuverlässigkeit

„Für mich ist die ScanBox nicht einfach ein Gerät. Sie ist der zentrale Punkt im gesamten Ablauf. Sie ermöglicht mir Herausforderungen anzunehmen, die sonst unmöglich wären – und jedes Mal erfolgreich zu sein.“